Die Blüten des Dr. Edward Bach
Der englische Arzt, Dr. Edward Bach (1886-1938) hat im vergangenen Jahrhundert Blütenessenzen entdeckt, die auf das Gemüt des
Menschen wirken. Seine Heilmethode und seine Philosophie wurden von den Schriften des Homöopathen Dr. Samuel Hahnemann beeinflusst. Während seiner Tätigkeit u.a. im homöopathischen Krankenhaus in London, sah er den Urspung von Krankheit in der Persönlichkeit des Menschen. In zahlreichen Aufsätzen beschrieb er die Zusammenhänge von
emotionalem, geistigem und körperlichem Leid.
In der Zeit von 1928 bis 1934 entdeckte Bach insgesamt 38 Blüten. Sie können einen positiven Impuls auf feinstofflicher Ebene geben,
so dass sich Anhaftungen wie Neid, Ungeduld, Resignation auflösen können. Wenn sie die Ursache körperlicher Symptome sind, ist zu beobachten, dass diese parallel verschwinden können. Als
Resultate können mehr Lebensfreude, Tatkraft und Frieden empfunden werden.
Bachblüten haben vielfältige Anwendungsmöglichkeiten: Man kann sie als Tropfen einnehmen, als Salbe verwenden, Umschläge machen oder
in Bäder geben.
Die Beratung
In einem Gespräch lerne ich Sie und Ihre Beschwerden kennen. Dann berate ich Sie, welche Bachblüten in Frage kommen können. Die Einnahme erfolgt in der Regel 3x5 Tropfen am Tag, akut als Wasserglasmethode. Es ist wichtig, die Mischung über eine bestimmte Zeit regelmäßig zu sich zu nehmen. Gesprächstherapie und Entspannungsmethoden können helfen, tieferliegende Themen bewusst zu machen und Verhaltensmuster zu verändern. Die Klassische Homöopathie kann als vertiefende naturheilkundliche Therapie unterstützen.
"Das Gemüt ist der feinste und empfindlichste Teil des Menschen und zeigt den Beginn und Verlauf einer Krankheit
viel deutlicher als der Körper. So gilt die Einstellung des Gemüts als Hinweis auf das oder die Heilmittel, die notwendig sind."
Dr. Edward Bach