Auf dieser Seite werden die Methoden, mit denen ich arbeite, in einer kurzen Übersicht beschrieben. Möchten Sie noch mehr erfahren? Dann klicken Sie einfach auf den jeweils nachfolgenden Link.

• Klassische Homöopathie nach Dr. Samuel Hahnemann
  Die Lebenskraft stärken: Symptome werden in ihrem "individuellem Charakter" aufgenommen - und repertorisiert. Nach dem Ähnlichkeitsprinzip wird ein Arzneimittel ermittelt und verschrieben. Die Symptome können sich auf körperlicher, seelischer und geistiger Ebene ausdrücken - d.h. die Homöopathie kann bei fast allen Symptomen eingesetzt werden - auch begleitend zur schulmedizinischen Behandlung.
  
  Weitere Hintergründe zu der Methode des Arztes Dr. Samuel Hahnemann finden Sie hier.
  Der indische Homöopath, Dr. Rajan Sankaran, hat die Methode weiter entwickelt - sie bildet den Schwerpunkt meiner Arbeit.
  
  
• Bachblütenberatung nach Dr. Edward Bach
  Die Ursache von Krankheit ist im Gemüt zu finden: Wer in Neid gefangen ist, ungeduldig oder gar resigniert, kann auf Dauer körperliche Beschwerden entwickeln. Dr. Edward Bach hat 38 Blütenessenzen entdeckt, die auf diese fixierten Zustände wirken.
  Weitere Hintergründe können Sie hier lesen.
  
  
• Gesprächstherapie
  In der Gesprächstherapie steht die Beziehung zwischen Patient und Therapeut im Mittelpunkt.
  Begründet wurde sie von dem Psychotherapeuten Carl R. Rogers. Der Patient erkundet mit Hilfe des Therapeuten sein Verhalten und erlangt Fähigkeit zur Selbstverwirklichung zurück und kann dadurch selbstständig seine Problematik lösen.
  

• Kommunikationstraining 
  Die Gewaltfreie Kommunikation wurde von dem Psychologen, Dr. Marshall Rosenberg, entwickelt.
  Rosenberg führt Gewalt auf das Phänomen zurück, dass viele Menschen nicht im Kontakt mit ihrer eigenen einfühlsamen Natur stehen. Über das Bewusstwerden von Urteilen, Vorwürfen, Schuldzuweisungen und Emotionen gelangen sie nach und nach dahin wieder zurück.
  Die Methode der Gewaltfreien Kommunikation hilft dabei, Konflikte in Beruf und Beziehung, aber auch in sich selbst aufzulösen. Mehr Informationen finden Sie hier.
  
  
• Achtsamkeitsmeditationen
  Unter Acht­sam­keits­me­di­ta­tion ver­steht man eine Medi­ta­ti­ons­tech­nik, bei der die eige­nen Gedan­ken, Gefühle, Sin­nes­wahr­neh­mun­gen bewusst beob­ach­tet werden. Dabei werden sie weder gesteu­ert, noch wird ein Inhalt dem ande­ren vor­ge­zo­gen und bewer­tet. Diese Methode hilft, ein Verhalten bewusster zu machen, das Immunsystem zu stärken, das Kreislaufsystem zu balancieren und das Nervensystem zu beruhigen. Mehr Informationen sind hier zu lesen.